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Produktbeschreibung
Ein liebevoll ausgeführtes Porträt des größten Heiligen des 20. Jahrhunderts - „Pater Pio“. Hundertausenden hat er Trost, Zuversicht und Hoffnung geschenkt. Im Echtholzrahmen mit Goldkante in der Größe von 37 x 47 cm.
Er zählt zu den bekanntesten Heiligen des 20. Jahrhunderts und zu den beliebtesten Fürsprechern für Italiens Gläubige: Pater Pio, der Heilige aus dem Mezziogiorno. Pater Pio lebte die Nachfolge Christi konsequent wie kaum ein anderer. Ruhm und Ansehen waren ihm zuwider, obwohl er weltbekannt war und alle Welt zu ihm strebte, um seinen Rat und seinen Segen einzuholen. Er verzichtete auf alle irdischen Güter, obwohl ihm Millionen an Spenden anvertraut wurden, die er an Bedürftige weitergab. Pater Pio strebte in erkennbarer Heiligkeit nach dem Himmlischen. Er war ein Apostel, der lehrte, ermahnte, heilte. Als Francesco Forgione 1887 im süditalienischen Pietrelcina, als achtes Kind einer Bauernfamilie geboren, zeigte er schon früh außergewöhnliche Frömmigkeit. Mit 16 Jahren trat er in ein Kapuzinerkloster ein und nahm den Namen Pio an. Das einschneidendste Erlebnis ereignete sich morgens am 20. September 1918: Pater Pio, in Ekstase vor dem Chorkreuz betend, erhielt die 5 Wundmale Christi, welche immer offen, frisch und blutig blieben, sichtbar an den Händen, Füßen und der Brust. Anfangs versuchte er es noch zu verheimlichen, doch die Kunde von der Stigmatisierung des ersten Priesters in der Kirchengeschichte verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Immer mehr Pilger strömten in das Kloster San Giovanni, um den heiligen Priester zu sehen. Die Wunden verbarg Pater Pio meist unter fingerlosen Handschuhen; kein Arzt konnte die Blutung stillen oder die Schmerzen lindern. Erst kurz vor seinem Tod, nach 50 Jahren, verschwanden die Wundmale von selber wieder. Am 23. September 1968 entschlief Pater Pio und wurde unter Anteilnahme von 100.000 Gläubigen beigesetzt. Heute ist sein Grab eines der größten Wallfahrtsorte.
An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass der heilige Pater Pio, ein Bewunderer, Vertrauter und ein Zeitgenosse von Luisa Piccarreta war und nur 90 Autominuten von ihr entfernt lebte. Er sagte einst über die Dienerin Gottes Luisa: „Die Welt wird ob ihrer Größe verblüfft sein. Das neue Jahrtausend wird das Licht Luisas leuchten sehen.“
Der hl. Pater Pio ist auch Schutzpatron der kleinen Leute, der Barkeeper, der Marktfrauen, der Friseure, der Fleischhauer und der Hausfrauen.
Er zählt zu den bekanntesten Heiligen des 20. Jahrhunderts und zu den beliebtesten Fürsprechern für Italiens Gläubige: Pater Pio, der Heilige aus dem Mezziogiorno. Pater Pio lebte die Nachfolge Christi konsequent wie kaum ein anderer. Ruhm und Ansehen waren ihm zuwider, obwohl er weltbekannt war und alle Welt zu ihm strebte, um seinen Rat und seinen Segen einzuholen. Er verzichtete auf alle irdischen Güter, obwohl ihm Millionen an Spenden anvertraut wurden, die er an Bedürftige weitergab. Pater Pio strebte in erkennbarer Heiligkeit nach dem Himmlischen. Er war ein Apostel, der lehrte, ermahnte, heilte. Als Francesco Forgione 1887 im süditalienischen Pietrelcina, als achtes Kind einer Bauernfamilie geboren, zeigte er schon früh außergewöhnliche Frömmigkeit. Mit 16 Jahren trat er in ein Kapuzinerkloster ein und nahm den Namen Pio an. Das einschneidendste Erlebnis ereignete sich morgens am 20. September 1918: Pater Pio, in Ekstase vor dem Chorkreuz betend, erhielt die 5 Wundmale Christi, welche immer offen, frisch und blutig blieben, sichtbar an den Händen, Füßen und der Brust. Anfangs versuchte er es noch zu verheimlichen, doch die Kunde von der Stigmatisierung des ersten Priesters in der Kirchengeschichte verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Immer mehr Pilger strömten in das Kloster San Giovanni, um den heiligen Priester zu sehen. Die Wunden verbarg Pater Pio meist unter fingerlosen Handschuhen; kein Arzt konnte die Blutung stillen oder die Schmerzen lindern. Erst kurz vor seinem Tod, nach 50 Jahren, verschwanden die Wundmale von selber wieder. Am 23. September 1968 entschlief Pater Pio und wurde unter Anteilnahme von 100.000 Gläubigen beigesetzt. Heute ist sein Grab eines der größten Wallfahrtsorte.
An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass der heilige Pater Pio, ein Bewunderer, Vertrauter und ein Zeitgenosse von Luisa Piccarreta war und nur 90 Autominuten von ihr entfernt lebte. Er sagte einst über die Dienerin Gottes Luisa: „Die Welt wird ob ihrer Größe verblüfft sein. Das neue Jahrtausend wird das Licht Luisas leuchten sehen.“
Der hl. Pater Pio ist auch Schutzpatron der kleinen Leute, der Barkeeper, der Marktfrauen, der Friseure, der Fleischhauer und der Hausfrauen.