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Alle Anzeichen mehren sich, dass jetzt bald die Zeit kommt, da Gott endlich unsere Gebete erhört und uns gewährt, worum wir seit 2000 Jahren bitten: „Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden“. So viele Päpste, Heilige, Mystiker, die Botschaft von Fatima sowie von der Kirche anerkannte Seher haben dies angekündigt! Im vorliegenden Buch erfahren wir nun, was wir ganz persönlich dazu beitragen können.
Der Hl. Papst Johannes Paul II sagte etwa bei der Generalaudienz vom 6. November 2002: „Unsere große Hoffnung und Bitte lautet also: »Dein Reich komme!«, ein Reich des Friedens in Gerechtigkeit und Ruhe, dass die ursprüngliche Harmonie der Schöpfung wiederherstellt“. In seiner Ansprache am 16. Mai 1997 an die Patres des Rogationistenordens, dessen Gründer der Hl. Hannibale di Francia ist, der Beichtvater von Luisa Piccarreta, bezeichnete er die Lehren Luisas indirekt als „neue und göttliche“ Heiligkeit, mit welcher der Hl. Geist die Christen am Beginn des dritten Jahrtausends bereichern möchte, damit „Christus das Herz der Welt“ werde.
Die Lehre über den Göttlichen Willen nach den Schriften von Luisa Piccarreta ist im Grund keine neue Spiritualität und beinhaltet auch keine zusätzlichen Gebete und Andachten, sondern es geht im Wesentlichen um eine erneuerte Innerlichkeit und darum, das FIAT Mariens („Mir geschehe nach deinem Wort“) in jedem Augenblick zu leben, und Jesus in uns leben zu lassen, auch um dem Herrn alle Ehre zu geben, die Ihm alle hätten geben sollen… Das alles ist so einfach und zugleich so anspruchsvoll, für uns Menschen mit unserem oft so starken Eigenwillen. Es geht um eine veränderte Herzenseinstellung, und darum, dass die ganze Menschheit – soweit es möglich ist – in den Zustand der Schönheit und Unschuld vor der Erbsünde zurückgebracht werden soll. Es geht also um nichts Geringeres als um eine göttliche, nicht mehr bloß menschliche Heiligkeit, es geht um die (richtig verstandene) Vergöttlichung, wie Gott sie von Anfang an für den Menschen wollte (ein Gedanke, der uns mit unermesslicher Freude erfüllen sollte) – im Gegensatz zur esoterischen Vorstellung, dass der Mensch aus eigenem „wie Gott werden könne“.
Der Text dieser Katechese wurde zum Großteil von Dr. Don Leonardo Maria Pompei auf Italienisch publiziert und orientiert sich an den Schriften der Dienerin Gottes, Luisa Piccarreta; einige Beispiele stammen auch aus der Feder von Don Pablo Martín Sanguiao aus Italien, ebenfalls einem großen Experten auf dem Gebiet des Göttlichen Willens.
Don Leonardo Maria Pompei (Pfarrer der Kirche „Maria Himmelfahrt“ in Sermoneta, Italien) hat eine spezielle Ausbildung in dogmatischer Theologie und ist in seiner Heimat unter den Gläubigen wegen seiner Aktivität für die Verbreitung des wahren katholischen Glaubens sehr bekannt. Er ist im Heilungsdienst aktiv und lebt schon seit vielen Jahren in der Spiritualität des Göttlichen Willens: er besitzt diesbezüglich ein fundiertes Wissen und hat mit großer Hingabe ein umfangreiches Apostolat des Göttlichen Willens aufgebaut. Er beabsichtigt z.B., in einem Hörbuch alle Abschnitte der 36 Bände Luisas einzeln zu kommentieren, zu erklären und zu meditieren, weil er es für wesentlich hält, dass sich die Seelen, welche die Heiligkeit anstreben und im Göttlichen Willen leben wollen, intensiv mit diesen Schriften auseinandersetzen.
In dieser wunderbaren „Schule des Göttlichen Willens“, die Don Leonardo publiziert hat, schöpft er aus seinem reichen Erfahrungsschatz und erklärt uns die relevanten Konzepte von den Grundlagen des Göttlichen Willens bis zur praktischen Ausübung und Gebetsvorschlägen. Er gibt konkrete Tipps und bringt praktische Beispiele und Hilfen für das tägliche Leben in Ihm, wobei ein und dieselbe Materie oft unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet wird, damit sie sich besser einprägt. Er räumt zudem mit einigen gefährlichen Missverständnissen und Ungenauigkeiten auf, welche diese Lehre in Misskredit bringen könnten und definiert klar, was die Lehre des Göttlichen Willens nicht ist. Jesus drückt in den Offenbarungen an Luisa Piccarreta oft seinen Wunsch aus, dass es sich vor allem die Priester und Bischöfe seiner Kirche zur Aufgabe machen, diese Schriften korrekt zu interpretieren und zu verbreiten. Zudem versucht Don Leonardo auch, „kritische Geister“ zu erreichen, die eine theologische Untermauerung der Lehre suchen, da er in vielen Zitaten und Stellen aus der Heiligen Schrift und im Vergleich bei vielen Leben der Heiligen nachweist, dass diese Offenbarungen schon in der Bibel und der Tradition der Katholischen Kirche verankert sind, da sie im Grunde genommen eine Auslegung des Vater-Unser Gebetes sind. Er legt auch dar, dass und wie sich das Reich des Göttlichen Willens aus dem Erlösungswerk entfaltet und mit allen Geheimnissen der Offenbarung vollkommen kohärent ist.
Als großer Marienverehrer, der die „Totus-Tuus“-Marienweihe gemäß der Vollkommenen Andacht zu Maria des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort schätzt und lebt, führt er auch glaubwürdig aus, dass das Leben im Göttlichen Willen gleichsam eine natürliche Folge dieser in Wahrheit gelebten Hingabe an Maria ist.
Dieses Buch ist ein Versuch, auch den deutschsprachigen Lesern und Leserinnen ein Hilfsmittel an die Hand zu geben, um das Leben im Göttlichen Willen besser zu verstehen und praktisch umsetzen zu können.
Allen, die in Liebe und Sehnsucht – nach diesen harten Zeiten der Prüfung für Kirche und Welt – auf die „Neue Ära“ und den in Fatima verheißenen Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens, der Königin des Göttlichen Willens warten und die selber aktiv dazu beitragen möchten, kann dieses Buch nur wärmstens empfohlen werden!
„Schule des Göttlichen Willens“, übersetzt und bearbeitet von DI Irmengard Haslinger, 296 Seiten.
Der Hl. Papst Johannes Paul II sagte etwa bei der Generalaudienz vom 6. November 2002: „Unsere große Hoffnung und Bitte lautet also: »Dein Reich komme!«, ein Reich des Friedens in Gerechtigkeit und Ruhe, dass die ursprüngliche Harmonie der Schöpfung wiederherstellt“. In seiner Ansprache am 16. Mai 1997 an die Patres des Rogationistenordens, dessen Gründer der Hl. Hannibale di Francia ist, der Beichtvater von Luisa Piccarreta, bezeichnete er die Lehren Luisas indirekt als „neue und göttliche“ Heiligkeit, mit welcher der Hl. Geist die Christen am Beginn des dritten Jahrtausends bereichern möchte, damit „Christus das Herz der Welt“ werde.
Die Lehre über den Göttlichen Willen nach den Schriften von Luisa Piccarreta ist im Grund keine neue Spiritualität und beinhaltet auch keine zusätzlichen Gebete und Andachten, sondern es geht im Wesentlichen um eine erneuerte Innerlichkeit und darum, das FIAT Mariens („Mir geschehe nach deinem Wort“) in jedem Augenblick zu leben, und Jesus in uns leben zu lassen, auch um dem Herrn alle Ehre zu geben, die Ihm alle hätten geben sollen… Das alles ist so einfach und zugleich so anspruchsvoll, für uns Menschen mit unserem oft so starken Eigenwillen. Es geht um eine veränderte Herzenseinstellung, und darum, dass die ganze Menschheit – soweit es möglich ist – in den Zustand der Schönheit und Unschuld vor der Erbsünde zurückgebracht werden soll. Es geht also um nichts Geringeres als um eine göttliche, nicht mehr bloß menschliche Heiligkeit, es geht um die (richtig verstandene) Vergöttlichung, wie Gott sie von Anfang an für den Menschen wollte (ein Gedanke, der uns mit unermesslicher Freude erfüllen sollte) – im Gegensatz zur esoterischen Vorstellung, dass der Mensch aus eigenem „wie Gott werden könne“.
Der Text dieser Katechese wurde zum Großteil von Dr. Don Leonardo Maria Pompei auf Italienisch publiziert und orientiert sich an den Schriften der Dienerin Gottes, Luisa Piccarreta; einige Beispiele stammen auch aus der Feder von Don Pablo Martín Sanguiao aus Italien, ebenfalls einem großen Experten auf dem Gebiet des Göttlichen Willens.
Don Leonardo Maria Pompei (Pfarrer der Kirche „Maria Himmelfahrt“ in Sermoneta, Italien) hat eine spezielle Ausbildung in dogmatischer Theologie und ist in seiner Heimat unter den Gläubigen wegen seiner Aktivität für die Verbreitung des wahren katholischen Glaubens sehr bekannt. Er ist im Heilungsdienst aktiv und lebt schon seit vielen Jahren in der Spiritualität des Göttlichen Willens: er besitzt diesbezüglich ein fundiertes Wissen und hat mit großer Hingabe ein umfangreiches Apostolat des Göttlichen Willens aufgebaut. Er beabsichtigt z.B., in einem Hörbuch alle Abschnitte der 36 Bände Luisas einzeln zu kommentieren, zu erklären und zu meditieren, weil er es für wesentlich hält, dass sich die Seelen, welche die Heiligkeit anstreben und im Göttlichen Willen leben wollen, intensiv mit diesen Schriften auseinandersetzen.
In dieser wunderbaren „Schule des Göttlichen Willens“, die Don Leonardo publiziert hat, schöpft er aus seinem reichen Erfahrungsschatz und erklärt uns die relevanten Konzepte von den Grundlagen des Göttlichen Willens bis zur praktischen Ausübung und Gebetsvorschlägen. Er gibt konkrete Tipps und bringt praktische Beispiele und Hilfen für das tägliche Leben in Ihm, wobei ein und dieselbe Materie oft unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet wird, damit sie sich besser einprägt. Er räumt zudem mit einigen gefährlichen Missverständnissen und Ungenauigkeiten auf, welche diese Lehre in Misskredit bringen könnten und definiert klar, was die Lehre des Göttlichen Willens nicht ist. Jesus drückt in den Offenbarungen an Luisa Piccarreta oft seinen Wunsch aus, dass es sich vor allem die Priester und Bischöfe seiner Kirche zur Aufgabe machen, diese Schriften korrekt zu interpretieren und zu verbreiten. Zudem versucht Don Leonardo auch, „kritische Geister“ zu erreichen, die eine theologische Untermauerung der Lehre suchen, da er in vielen Zitaten und Stellen aus der Heiligen Schrift und im Vergleich bei vielen Leben der Heiligen nachweist, dass diese Offenbarungen schon in der Bibel und der Tradition der Katholischen Kirche verankert sind, da sie im Grunde genommen eine Auslegung des Vater-Unser Gebetes sind. Er legt auch dar, dass und wie sich das Reich des Göttlichen Willens aus dem Erlösungswerk entfaltet und mit allen Geheimnissen der Offenbarung vollkommen kohärent ist.
Als großer Marienverehrer, der die „Totus-Tuus“-Marienweihe gemäß der Vollkommenen Andacht zu Maria des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort schätzt und lebt, führt er auch glaubwürdig aus, dass das Leben im Göttlichen Willen gleichsam eine natürliche Folge dieser in Wahrheit gelebten Hingabe an Maria ist.
Dieses Buch ist ein Versuch, auch den deutschsprachigen Lesern und Leserinnen ein Hilfsmittel an die Hand zu geben, um das Leben im Göttlichen Willen besser zu verstehen und praktisch umsetzen zu können.
Allen, die in Liebe und Sehnsucht – nach diesen harten Zeiten der Prüfung für Kirche und Welt – auf die „Neue Ära“ und den in Fatima verheißenen Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens, der Königin des Göttlichen Willens warten und die selber aktiv dazu beitragen möchten, kann dieses Buch nur wärmstens empfohlen werden!
„Schule des Göttlichen Willens“, übersetzt und bearbeitet von DI Irmengard Haslinger, 296 Seiten.