Die Briefe von Luisa Piccarreta

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„Die Briefe von Luisa Piccarreta“, Die in dieser ersten Serie gesammelten Briefe Luisas sind nicht nach Adressaten gruppiert, sondern in chronologischer Ordnung. 96 Seiten.

Die Briefe von Luisa Piccarreta

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Produktbeschreibung

Wer die anderen Schriften von Luisa Piccarreta nicht kennt, wird sich vielleicht über diese Briefe wundern. Zwar geht die Dienerin Gottes in jedem Brief auf die persönlichen Anliegen des Empfängers ein, doch kommt sie ebenso immer wieder auf ein und dasselbe Thema zurück: das Leben im Göttlichen Willen. Es ist in hundert Variationen immer dasselbe, was sie einer Ordensschwester über den Wunsch Jesu geschrieben hat: „Meine Tochter, lass Mich in dir leben. Mach alles zusammen mit Mir und Ich schenke dir Meine Heiligkeit, damit du heilig wirst, Meine Schönheit, die dich schmückt, Meine Weisheit, damit in dir alles geordnet sei; dann schenke Ich dir die große Gabe Meines Willens, um dich gemeinsam mit Mir atmen, dich bewegen und lieben zu lassen.“

Vorwort von Don Pablo Martin
Die in dieser ersten Serie gesammelten Briefe Luisas sind nicht nach Adressaten gruppiert, sondern soweit möglich, in chronologischer Ordnung. Der Großteil davon wurde von Vertrauenspersonen Luisas sowie von ihrem Beichtvater Don Benedetto Calvi aus verschiedenen Heften, Notizbüchern und sogar losen Zetteln zusammengetragen und kopiert. Von anderen Briefen sind die Fotokopien der handschriftlichen Originale Luisas eingetroffen. In vielen Fällen wurden grammatikalische Korrekturen vorgenommen…; in jedem Fall ist aber der Inhalt für die Leser von besonderem Interesse, was sowohl den spirituellen Gehalt wie auch das Bild des menschlichen und alltäglichen Leben Luisas betrifft. Der Eindruck, der in diesen Briefen von Luisa vermittelt wird, berührt in seiner Einfachheit, seinen menschlichen Zügen, die in ihrer Kenntnis des menschlichen Herzens ihrer Gesprächspartner sowie auch des Göttlichen Herzens, so warm und zutiefst zartfühlend sind. Luisa gleicht wirklich dem brennenden Dornbusch, der so unbedeutend und arm ist, aber so tief entflammt vom Feuer der Liebe Jesu und Seines Göttlichen Willens. Die Briefe ….. unterteilen sich im Wesentlichen in zwei Gruppen: in die Zeitperiode vor und nach der für Luisa (und den Priester, der sie begleitete) so schmerzlichen Prüfung, aufgrund der sogenannten „Verurteilung“, d.h. dass drei ihrer Bücher auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt wurden: „Die Stundenuhr der Passion“, die „Königin des Himmels im Reich des Göttlichen Willens“ und die „Geschichte einer Seele, Erster Teil: Aufstieg der Morgenröte“, von denen das erste vom Hl. Hannibale Maria di Francia und die zwei anderen von ihrem Beichtvater Don Benedetto Calvi publiziert wurden. Diese rigorose Disziplinarmaßnahme, die damals von vielen als Verurteilung der gesamten Schriften Luisas und sogar ihrer Person selbst gedeutet wurde, trat am 7. Sept. 1938 in Kraft, worauf Luisa ihrerseits einen beispielhaften Brief der Unterwerfung und des Gehorsams gegen jegliche kirchliche Entscheidung verfasste... (Anmerkung: Keines dieser Bücher wurde auf den Index gesetzt, weil die enthaltene Theologie falsch gewesen wäre, sondern wegen eines angefügten, unrichtigen Vorwortes, das aber nicht von Luisa verfasst worden war. Alle Bücher wurden im Jahr 1996, nach 58 Jahren, von Joseph Kardinal Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI., wieder frei gegeben und rehabilitiert). Bei der Präsentation dieser Auswahl von Briefen, die nur einen Teil umfassen, möchte ich die Aufmerksamkeit aller auf den Umstand lenken, dass diese Briefe Luisas die schönste, vollständigste, endgültige und maßgeblichste INTERPRETATION ihrer Bände darstellen. Wer von der Lehre Luisas spricht, vom “Leben im Göttlichen Willen”, muss sich mit dem auseinandersetzen, was sie selbst in ihren Briefen darüber aussagt. Darin bietet Luisa wie eine wahre Mama ihren „Kindern“ die starke Nahrung des Göttlichen Willens an, und zwar in weiser Dosierung je nach dem Niveau ihrer geistigen Reife. Sie reicht es ihren Kindern nicht auf einem Teller, sondern wie die eigene Milch, das eigene Blut, nachdem sie es selbst gegessen und sich angeeignet hat…
„Die Briefe von Luisa Piccarreta“, 96 Seiten.

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