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Produktbeschreibung
Juliana Weiskircher - die Stigmatisierte aus der Nähe Wiens, 120 Seiten. Dieses Buch erzählt die Geschichte einer verkannten und lange vergessenen Seherin aus dem nordöstlichen Weinviertel. Die Bauerntochter Juliana zeichnete sich schon in ihrer Kindheit durch großen Fleiß und Frömmigkeit aus. Im Erwachsenenalter wurden ihr geistige Visionen und auch Erscheinungen der Mutter Gottes zuteil. Eines Nachts empfing sie dann auch unter großen Schmerzen auf Händen und Füßen die Wundmale Jesu Christi. Daraufhin wurde Juliana zu einer örtlichen Berühmtheit, was auch den weltlichen Behörden nicht verborgen blieb. Beamte und Ärzte sollten ihren körperlichen und geistigen Zustand untersuchen, wohl um sie als Schwindlerin zu entlarven. Der Gesundheitszustand schwache Gesundheitszustand der jungen Frau verschlechterte sich dadurch dramatisch. Das negative Urteil der medialen Öffentlichkeit und der mangelnde Beistand der Amtskirche trugen ihres noch dazu bei. Während zahlreiche andere Personen wie z.B. Padre Pio, die die Wundmale Jesu Christi tragen durften, bekannt und beliebt sind und in ihrem Wirken auch von offizieller kirchlicher Seite anerkannt wernden, ist Juliana Weiskircher im Laufe der Jahre fast völlig in Vergessenheit geraten ergreifen Sie diese Gelegenheit, sich auch wieder heimischer heiligmäßiger Gestalten zu besinnen und der einzigen Stigmatisierten Niederösterreichs zu gedenken.