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Produktbeschreibung
„Ein Zimmermann im Auftrag des Herrn“ von Bernhard Thoma.
Können Sie sich vorstellen, dass Gottes Wirken auch in unserer heutigen Zeit erfahrbar ist?
Ein bayerischer Zimmermann kommt nicht zufällig dazu, in den ehemaligen Sowjetrepubliken Kirchen und Ausbildungszentren zu bauen sowie Klöster zu unterstützen.
Aus einem Versprechen, sich nach seiner Meisterschule drei Jahre in den Dienst des Herrn zu stellen, wurden dann letztendlich 30 Jahre.
Nach einem Arbeitseinsatz beim Bau von Nothäusern in einem Kriegsgebiet im ehemaligen Jugoslawien stellt der damalige Erzbischof von Moskau, durch ein "Missverständnis", die Anfrage an Hubert Liebherr, eine kleine Holzkirche für Russland zu bauen.
Entgegen aller Vernunft, ohne auf die notwendigen Finanzmittel, Mitarbeiter und eine Produktionshalle zurückgreifen zu können, startete das Projekt "Kirchen für den Osten e.V." Eine prophetische Vision, ein unerschrockener Zimmermann, viele freiwillige Helfer, eine anonyme Spende und eine Zusage eines großen Hilfswerkes der deutschen Bischofskonferenz ließen das vermeintliche "Hirngespinst" Wirklichkeit werden.
Hardcover, 216 Seiten
Können Sie sich vorstellen, dass Gottes Wirken auch in unserer heutigen Zeit erfahrbar ist?
Ein bayerischer Zimmermann kommt nicht zufällig dazu, in den ehemaligen Sowjetrepubliken Kirchen und Ausbildungszentren zu bauen sowie Klöster zu unterstützen.
Aus einem Versprechen, sich nach seiner Meisterschule drei Jahre in den Dienst des Herrn zu stellen, wurden dann letztendlich 30 Jahre.
Nach einem Arbeitseinsatz beim Bau von Nothäusern in einem Kriegsgebiet im ehemaligen Jugoslawien stellt der damalige Erzbischof von Moskau, durch ein "Missverständnis", die Anfrage an Hubert Liebherr, eine kleine Holzkirche für Russland zu bauen.
Entgegen aller Vernunft, ohne auf die notwendigen Finanzmittel, Mitarbeiter und eine Produktionshalle zurückgreifen zu können, startete das Projekt "Kirchen für den Osten e.V." Eine prophetische Vision, ein unerschrockener Zimmermann, viele freiwillige Helfer, eine anonyme Spende und eine Zusage eines großen Hilfswerkes der deutschen Bischofskonferenz ließen das vermeintliche "Hirngespinst" Wirklichkeit werden.
Hardcover, 216 Seiten