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Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch beinhaltet die Bände 16-18 der Übersetzung der italienischen Originalschriften der Dienerin Gottes, Luisa Piccarreta und spannt sich über einen Zeitbogen vom 15.7.1923 bis 21.2.1926.
Jesus gab diesen Schriften, die 36 Bände umfassen, den Namen: „Das Reich meines Göttlichen Willens inmitten der Geschöpfe – BUCH DES HIMMELS – Ruf zur Rückkehr des Geschöpfes in die Ordnung, an seinen Platz und zu dem Zweck, wofür es von Gott geschaffen wurde.“ (Band 19, 27.8.1926).
In den folgenden Bänden des „Buch des Himmels“ beginnt Jesus immer öfter und eindrücklicher seiner Botin Luisa über die Wunder des Göttlichen Willens zu erzählen und über seine große Sehnsucht, dass sein Reich und seine Herrschaft unter den Menschen bekannt gemacht werden soll.
Die italienischen Originale, bis Band 18, haben das Imprimatur von Erzbischof Giuseppe M. Leo und Nihil Obstat von Kanonikus Hannibale M. Di Francia, der einer ihrer Beichtväter war und 2004 heiliggesprochen wurde.
Jesus begann von neuem und sagte (Band 17, 10. Juni 1924): „Meine Tochter, mein Wille ist alles und enthält alles, und zudem ist Er Anfang, Mitte und Ziel des Menschen. Deshalb gab Ich ihm bei der Erschaffung weder Gesetze noch setzte Ich Sakramente ein, sondern gab dem Menschen nur meinen Willen, denn dieser war, da der Mensch am Anfang meines Willens stand, mehr als ausreichend, damit er alle Mittel zur Erlangung einer nicht geringen Heiligkeit, sondern der Erhabenheit einer göttlichen Heiligkeit, vorfinde, und sich so im Hafen seiner Bestimmung finde.“
Die italienischen Manuskripte der Bände 1-18 vom Buch des Himmels wurden vom Hl. Pater Annibale di Francia, welcher der vom zuständigen Bischof beauftragte Zensor der Schriften Luisas war, geprüft, von Erzbischof Giuseppe M. Leo mit Imprimatur versehen und schon zur Lebzeit Luisas veröffentlicht.
Auf unzähligen Seiten und an vielen Stellen der Bände ist der große Wunsch des Herrn herauszulesen, dass sich diese wunderbaren Kenntnisse und Wahrheiten über seinen Heiligsten Willen möglichst weit und möglichst schnell ausbreiten mögen, damit sich sein Reich in den Herzen der Menschen verwirkliche. Diese Schriften werden vielen Seelen den Weg öffnen, die große Gnadengabe des Lebens im Göttlichen Willen anzunehmen und diesen Weg zu beschreiten.
Mit dem positiven Urteil zweier vom Hl. Stuhl ernannter Theologen vor einigen Jahren, die das Buch des Himmels mehrere Jahre lang geprüft hatten, bestätigt die Kirche erneut die Reinheit der Lehre vom Göttlichen Willen, die in diesen Schriften zum Ausdruck kommt.
In diesen 36 Bänden offenbart Jesus, dass Er uns zum ursprünglichen Zustand des Menschen vor der Erbsünde zurückführen möchte, und wie wir mit Ihm mitwirken können, damit sich sein Gebet verwirkliche: Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Immer wieder betont Er auch die erhabene Bedeutung dieser Schriften, die durch seine Kirche alle Menschen erreichen soll, so etwa am 10.2.1924: „In meiner weisen Voraussicht … sehe Ich, dass diese Schriften für meine Kirche wie eine neue Sonne sein werden, die in ihrer Mitte aufgehen wird…“ Als Folge davon wird die Kirche erneuert und das Angesicht der Erde umgestaltet werden.
Durch alle 12 Bände begleiten Sie die herrlichen Bilder von Philipp Schuhmacher, getreu nach den Evangelien, auf so lebendige Weise, dass man glaubt, das Geschehen vor Ort mitzuerleben. Entnommen sind diese aus dem Bildband „Das Leben Jesu“.
Jesus gab diesen Schriften, die 36 Bände umfassen, den Namen: „Das Reich meines Göttlichen Willens inmitten der Geschöpfe – BUCH DES HIMMELS – Ruf zur Rückkehr des Geschöpfes in die Ordnung, an seinen Platz und zu dem Zweck, wofür es von Gott geschaffen wurde.“ (Band 19, 27.8.1926).
In den folgenden Bänden des „Buch des Himmels“ beginnt Jesus immer öfter und eindrücklicher seiner Botin Luisa über die Wunder des Göttlichen Willens zu erzählen und über seine große Sehnsucht, dass sein Reich und seine Herrschaft unter den Menschen bekannt gemacht werden soll.
Die italienischen Originale, bis Band 18, haben das Imprimatur von Erzbischof Giuseppe M. Leo und Nihil Obstat von Kanonikus Hannibale M. Di Francia, der einer ihrer Beichtväter war und 2004 heiliggesprochen wurde.
Jesus begann von neuem und sagte (Band 17, 10. Juni 1924): „Meine Tochter, mein Wille ist alles und enthält alles, und zudem ist Er Anfang, Mitte und Ziel des Menschen. Deshalb gab Ich ihm bei der Erschaffung weder Gesetze noch setzte Ich Sakramente ein, sondern gab dem Menschen nur meinen Willen, denn dieser war, da der Mensch am Anfang meines Willens stand, mehr als ausreichend, damit er alle Mittel zur Erlangung einer nicht geringen Heiligkeit, sondern der Erhabenheit einer göttlichen Heiligkeit, vorfinde, und sich so im Hafen seiner Bestimmung finde.“
Die italienischen Manuskripte der Bände 1-18 vom Buch des Himmels wurden vom Hl. Pater Annibale di Francia, welcher der vom zuständigen Bischof beauftragte Zensor der Schriften Luisas war, geprüft, von Erzbischof Giuseppe M. Leo mit Imprimatur versehen und schon zur Lebzeit Luisas veröffentlicht.
Auf unzähligen Seiten und an vielen Stellen der Bände ist der große Wunsch des Herrn herauszulesen, dass sich diese wunderbaren Kenntnisse und Wahrheiten über seinen Heiligsten Willen möglichst weit und möglichst schnell ausbreiten mögen, damit sich sein Reich in den Herzen der Menschen verwirkliche. Diese Schriften werden vielen Seelen den Weg öffnen, die große Gnadengabe des Lebens im Göttlichen Willen anzunehmen und diesen Weg zu beschreiten.
Mit dem positiven Urteil zweier vom Hl. Stuhl ernannter Theologen vor einigen Jahren, die das Buch des Himmels mehrere Jahre lang geprüft hatten, bestätigt die Kirche erneut die Reinheit der Lehre vom Göttlichen Willen, die in diesen Schriften zum Ausdruck kommt.
In diesen 36 Bänden offenbart Jesus, dass Er uns zum ursprünglichen Zustand des Menschen vor der Erbsünde zurückführen möchte, und wie wir mit Ihm mitwirken können, damit sich sein Gebet verwirkliche: Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Immer wieder betont Er auch die erhabene Bedeutung dieser Schriften, die durch seine Kirche alle Menschen erreichen soll, so etwa am 10.2.1924: „In meiner weisen Voraussicht … sehe Ich, dass diese Schriften für meine Kirche wie eine neue Sonne sein werden, die in ihrer Mitte aufgehen wird…“ Als Folge davon wird die Kirche erneuert und das Angesicht der Erde umgestaltet werden.
Durch alle 12 Bände begleiten Sie die herrlichen Bilder von Philipp Schuhmacher, getreu nach den Evangelien, auf so lebendige Weise, dass man glaubt, das Geschehen vor Ort mitzuerleben. Entnommen sind diese aus dem Bildband „Das Leben Jesu“.