Die Stundenuhr des Leidens unseres Herrn Jesus Christus - CD

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Artikelnummer: CD-333

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Kurzübersicht

„Die Stundenuhr des Leidens unseres Herrn Jesus Christus“ enthält die Passionsschauungen der Sühneseele Luisa Piccarreta. CD-Laufzeit: 9,6 Stunden ist im MP3-Format! Das Hörbuch ist auf jeden neueren CD-Player abspielbar.

Die Stundenuhr des Leidens unseres Herrn Jesus Christus - CD

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Produktbeschreibung

Diese CD mit einer Laufzeit von 9,6 Stunden ist im MP3-Format! Das Reich des Göttlichen Willens ist uns durch die Schauungen von der Einsiedler Seele, der Mystikerin Luisa Piccarreta, bekannt. Die Stundenuhr des Leidens unseres Herrn Jesus Christus enthält die Passionsschauungen der Sühneseele aus Corate, Italien, die ihr zumeist in gehobenem, d.h. in ekstatischem Zustand vorgestellt worden sind. Hier dürfen wir Gläubigen erfahren, was Christus für uns auf sich genommen hat und wie sich die Geschehnisse so entwickeln werden, dass das Reich des Göttlichen Willens auf Erden Wirklichkeit wird. Das Hörbuch im MP-3 Format kann von allen neueren CD-Playern abgespielt werden.

1.Einleitung - 10 Min.
2. 1.Stunde - 19 Min.
3. 2.Stunde - 19 Min.
4. 3.Stunde - 20 Min.
5. 4.Stunde - 40 Min.
6. 5.-7.Stunde- 78 Min.
7. 8.Stunde - 18 Min.
8. 9.Stunde - 15 Min.
9. 10.Stunde - 13 Min.
10. 11.Stunde - 18 Min.
11. 12. Stunde - 14 Min.
12. 13. Stunde - 20 Min.
13. 14. Stunde - 14 Min.
14. 15.Stunde - 18 Min.
15. 16.Stunde - 21 Min.
16. 17.Stunde - 35 Min.
17. 18. Stunde - 38 Min.
18. 19.Stunde - 44 Min.
19. 20.Stunde - 26 Min.
20. 21.Stunde - 31 Min.
21. 22.Stunde - 24 Min.
22. 23.Stunde - 15 Min.
23. 24.Stunde - 15 Min.
24. Anhang: Maria 29 Min.



Luisa Piccarreta - Die Stunden der Passion Unseres Herrn Jesus Christus

Eines der hervorragenden Werke Luisas war ihre Niederschrift der „Stunden der Passion Unseres Herrn Jesus Christus“. Ihr Beichtvater, der hl. Hannibale di Francia, bestätigt, dass diese Betrachtung der Passion Jesu eine „neue Methode“ und einen „völlig neuen Ansatz“ darstellt, den Luisa als erste (Bd. 11, 4.11.1914) in die Kirche einführen sollte, da es Sühneleistungen sind, die sich „ausbreiten und sich bis ins Unendliche vermehren.“ In der Tat, Jesus offenbart Luisa, dass die Seele bei der Meditation der Passionsstunden, die Er ihr diktiert hat, in Seine eigene Menschheit eintritt (Bd.11, 10.4.1913), für die Seelen Fürsprache hält (Bd. 11, Okt. 1914), dem Vater Sühne und Genugtuung anbietet (Bd.11, 4.11.1914) und Seine göttliche Gerechtigkeit abwendet (Bd.11, 6.9.1913). Eine solche Seele stellt „neue Gnaden bereit“, vermittelt ein „neues Leben der Gnade“ und alle Wohltaten, die Jesus ersehnt.
Luisas (und unsere) Methode der Betrachtung der Passionsstunden, die man als „Runden im FIAT der Erlösung“ bezeichnen könnte, ist eine der aufmerksamen und kontemplativen Aufnahme und Integration der Passion des Herrn in das eigene Leben und bedeutet nicht nur, sich an die Leiden Jesu zu erinnern und sie zu bemitleiden als etwas, das an einem weit entfernten Ort vor 2000 Jahren stattgefunden hat; vielmehr ist es in erster Linie ein Akt des menschlichen Willens, der in den Göttlichen Willen eintritt, in welchem alles gegenwärtig und „im Akt“ (wirkend und gerade im Vollzug) ist, und an den inneren Taten und Leiden des Herrn teilzunehmen, die eben genau in diesem Moment im Akt sind, um so sein Leben in uns zu wiederholen, in seinem Ebenbild zu wachsen, uns mit Gott anzufüllen und jeder Seele der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft den unendlichen Wert, die Verdienste und Auswirkungen seiner Passion zu vermitteln.
Wie könnten diese Passionsstunden praktisch durchgeführt werden? Eine Methode ist es, jeden Tag eine Stunde allein zu betrachten, mit der Familie oder mit anderen zu lesen. Auf diese Weise würde man innerhalb von 24 Tagen die 24 Stunden durchlaufen. Eine zweite Methode ist es, Gruppen zu bilden, von etwa 4, 8, 12 oder vielleicht 24 Personen und mehr. Jede Person sollte gewissenhaft eine der für einen bestimmten Zeitraum zugeordneten Stunden betrachten, bevor sie zur nächsten Stunde fortschreitet. Eine dritte Methode besteht darin, mindestens eine Stunde am Tag zu betrachten, zu der Zeit, die mit dieser Stunde zusammenfällt. In jedem Fall soll man sich bemühen, eine solche Vertrautheit mit diesen Stunden der Passion zu erlangen und sie auf eine solche Weise aufzunehmen, dass man ihrem Inhalt geistig über den ganzen Tag folgt. …

Einige wichtige Aussagen Jesu über die Passionsstunden:
„Wenn Ich in einer Seele meine Passion im Akt lebendig wiederhole, ist das ganz anders, als wenn sie nur an meine Leiden denkt und sie bemitleidet. Der [erstere] ist ein Akt meines Lebens, der sich an meine Stelle setzt, um meine Leiden zu wiederholen, und Ich fühle, wie Mir die Wirkungen und der Wert eines göttlichen Lebens zurückgegeben werden. Beim Andenken an meine Leiden jedoch und beim Mitleiden mit Mir, nehme Ich bloß die Gesellschaft des Geschöpfes wahr. Doch weißt Du, in wem Ich meine Leiden im Akt meiner Passion wiederholen kann? In jenem, dessen Lebensmittelpunkt mein Wille ist.
Mein Wille allein ist ein einziger Akt, der keine Abfolge von Akten hat. Dieser einzige Akt ist wie an einem Punkt fixiert, der sich nie wegbewegt: dieser Punkt ist die Ewigkeit. … Wer nun in meinem Willen lebt, besitzt diesen einen Akt, und es ist nicht verwunderlich, dass er an den Leiden meiner Passion wie im Akt teilnimmt [, als fänden sie gerade statt].“ (Band 18, 24.10.1925)
Wie Jesu Menschheit im Willen des Ewigen Vaters lebte, so „vollzieht“ die Seele, welche diese Stunden meditiert, das nach, was Jesus in seinem sterblichen Leben tat und was Er im Heiligsten Sakrament der Eucharistie tut:
„Diese Stunden sind die wertvollsten von allen, weil es nichts anderes ist als die Wiederholung dessen, was Ich im Lauf meines sterblichen Lebens tat und im Heiligsten Sakrament fortsetze. Wenn Ich diese Stunden meiner Passion höre, vernehme Ich meine eigene Stimme, meine eigenen Gebete, Ich sehe meinen Willen in jener Seele, der darin besteht, das Wohl für alle zu wünschen und für alle zu sühnen, und Ich fühle Mich gedrängt, in ihr zu wohnen, um in ihr tun zu können, was sie selbst tut. O, wie sehr wünschte Ich, dass auch nur eine einzige Seele in jedem Ort jene Passionsstunden verrichtet! Ich würde Mich selbst in jedem Ort vernehmen, und meine Gerechtigkeit, die in diesen Zeiten schwer erzürnt ist, würde zum Teil besänftigt." (Bd. 11, Okt. 1914)

Die Wirkungen der ständigen Betrachtung der Passion Jesu:
„Meine Tochter, wenn jemand ständig meine Passion betrachtet, darüber Schmerz empfindet und Mitleid mit Mir fühlt, ist er Mir so wohlgefällig, dass Ich Mich wie getröstet für all das fühle, was Ich im Laufe meiner Passion erlitt. Wenn die Seele immer darüber meditiert, kommt sie so weit, eine kontinuierliche Speise zu bereiten. In dieser Speise gibt es viele verschiedene Gewürze und Geschmacksrichtungen, die verschiedene Wirkungen haben. Wenn sie Mir also im Lauf meiner Passion Seile und Ketten anlegten, um Mich zu fesseln, so löst die Seele Mich und befreit Mich davon. Sie verachteten Mich, spuckten Mich an und entehrten Mich; die Seele schätzt Mich, reinigt Mich von dieser Spucke und ehrt Mich. Sie zogen Mir die Kleider aus und geißelten Mich; sie heilt und bekleidet Mich. Sie krönten Mich mit Dornen, verspotteten Mich als König, machten meinen Mund von Galle bitter und kreuzigten Mich. Die Seele hingegen, die alle meine Leiden betrachtet, krönt Mich mit Herrlichkeit und ehrt Mich als ihren König, sie füllt meinen Mund mit Süßigkeit und reicht Mir die köstlichste Speise, was das Andenken an meine eigenen Werke ist. Und wenn sie Mich von den Nägeln des Kreuzes löst, lässt sie Mich in ihrem Herzen wieder auferstehen. Jedes Mal, wenn sie so handelt, gebe Ich ihr als Belohnung ein neues Leben der Gnade. So ist sie meine Speise, und Ich werde zu ihrer ständigen Nahrung. Was Mir also am meisten gefällt, ist die fortwährende Betrachtung meiner Passion.“ (Bd. 7, 9.11.1906)

Das ständige Andenken an Sein Leiden:
„Meine Tochter, meiner teuren Mutter entfloh nie der Gedanke an meine Passion, und Kraft dieser ständigen Wiederholung, füllte Sie sich ganz mit Mir an. So geschieht es mit der Seele; indem sie das wiederholt [betrachtet], was Ich litt, kommt sie so weit, sich mit Mir anzufüllen.“ (Bd. 11, 24.3.1913).

Die Belohnung für jene, welche die Leidensstunden halten:
„Meine Tochter, wer immerdar an meine Passion denkt, bildet in seinem Herzen eine Quelle, und je mehr er daran denkt, umso größer wird diese Quelle; und da die Wasser, die entspringen, allen gemeinsam sind, so dient diese Quelle meiner Passion, die im Herzen gebildet wird, zum Wohl der Seele, zu meiner Ehre und zum Nutzen der Geschöpfe.“ Und ich: „Mein Gut! Sag mir, was Du jenen als Lohn geben wirst, die die Stunden der Passion beten werden, wie Du sie mich gelehrt hast?“ Und Er: „Meine Tochter, Ich werde diese Stunden nicht wie eure Angelegenheit betrachten, sondern, als hätte Ich selbst sie gehalten, und Ich werde euch meine eigenen Verdienste geben, als wäre Ich gerade dabei, meine Passion zu erleiden und lasse euch die gleichen Wirkungen erlangen gemäß der Disposition der Seelen. Dies, solange sie auf Erden sind; einen größeren Lohn könnte Ich ihnen nicht verleihen. Und dann im Himmel werde Ich diese Seelen vor Mich hinstellen, sie mit den Pfeilen der Liebe und Wonnen durchbohren, so oft sie die Stunden meiner Passion gebetet haben, und sie werden Mich mit Pfeilen durchbohren. Welch süßer Zauber wird dies für alle Seligen sein!“ (Band 11, 10. April 1913)

Die Stunden der Passion sind die Gebete Jesu selbst:
Ich dachte gerade an die Stundenuhr der Passion, die ich niedergeschrieben hatte, und dass sie nicht mit Ablässen versehen ist; wer sie verrichtet, verdient also nichts, während es so viele Gebete gibt, die mit so vielen Ablässen bereichert sind. Als ich dies erwog, sprach mein stets liebenswürdiger Jesus voller Güte zu mir:
„Meine Tochter, bei den mit Ablässen versehenen Gebeten verdient man etwas, die Stunden meiner Passion hingegen, die meine eigenen Gebete, meine Sühneleistungen und meine ganze Liebe sind, sind geradewegs aus der Tiefe meines Herzens hervorgegangen; hast du etwa vergessen, wie oft Ich Mich mit dir vereinigt habe, um sie gemeinsam mit dir zu beten, und wie Ich auf der ganzen Erde die Strafgerichte in Gnaden umgewandelt habe? So derartig groß ist also mein Wohlgefallen, dass Ich statt des Ablasses der Seele eine ‚Handvoll‘ Liebe schenke, die unsagbare Schätze von unendlichem Wert in sich schließt; ja wirklich, wenn die Gebete aus reiner Liebe verrichtet werden, findet meine Liebe darin Erleichterung. Und es ist nichts Geringes, wenn das Geschöpf der Liebe des Schöpfers Trost und [die Gelegenheit zur] Erleichterung verschafft.“ (Band 11, 6. September 1913)

Die neue und ständige Art der Betrachtung der Passion:
„Meine Tochter, wenn du wüsstest, welch großes Wohlgefallen Ich empfinde, wenn Ich dich diese Stunden meiner Passion stets und immer wieder wiederholen sehe, wärest du überglücklich. Es ist wahr, dass meine Heiligen meine Passion meditiert und begriffen haben, wie viel Ich gelitten habe, sodass sie in Tränen des Mitleids zerschmolzen und sich aus Liebe über meine Leiden verzehrt fühlten, aber sie taten es nicht so andauernd und stets wiederholt in dieser Ordnung. So kann Ich sagen, dass du die erste bist, die Mir diesen so großen und besonderen Gefallen bereitet, da du in dir, Stunde für Stunde, mein Leben und das was Ich litt, in kleine Teile aufteilst [und dir zu eigen machst]; und Ich fühle Mich so sehr hingezogen, dass Ich dir Stunde für Stunde diese Speise gebe und mit dir diese selbe Speise esse; und Ich tue gemeinsam mit dir, was du tust. Wisse jedoch, dass Ich dich überreichlich mit neuem Licht und neuen Gnaden belohnen werde; und nach deinem Tod werde Ich dich, jedes Mal, wenn jene Stunden der Passion von den Seelen auf Erden gebetet werden, im Himmel mit stets neuem Licht und neuer Glorie bekleiden.“ (Band 11, 4. November 1914)

Bei jedem Gedanken an die Passion schöpft die Seele Licht aus der Menschheit Jesu:
„Meine Tochter, jedes Leid, das Ich erlitt, jeder Tropfen Blutes, jede Wunde, jedes Wort, jede Handlung, jeder Schritt, usw. brachte ein Licht in meiner Menschheit hervor und schmückte Mich auf eine Weise, dass alle Seligen hingerissen sind. Nun, was tut die Seele bei jedem Gedanken an meine Passion, beim Mitleiden, bei den Sühneleistungen, usw.? Sie macht nichts anderes als Licht aus meiner Menschheit zu schöpfen und sich nach meinem Abbild zu schmücken; so wird jeder zusätzliche Gedanke an meine Passion ein weiteres Licht sein, das ihr eine zusätzliche ewige Freude verschaffen wird.“ (Band 11, 23. April 1916)

Des Weiteren nützt die Meditation der Leidensstunden Jesu dem Beter selbst, d.h. der Sünder würde zu Gott umkehren, der Unvollkommene vollkommen werden, der Heilige heiliger werden, die Versuchten würden den Sieg erlangen, die Kranken Kraft, Arznei und Trost finden und die Stärke erlangen, um alle Schwachheit zu überwinden, wie Jesus oft bezeugt (z.B. Bd. 13, 21.10.1921). Zudem beeinflussen und begleiten diese Stunden alle Seelen, die das Fegefeuer passieren und in den Himmel eintreten, da „es keine Seele gibt, die ins Fegefeuer kommt, ohne das Zeichen der Passionsstunden zu tragen ... und es keine Seele gibt, die zum Himmel fliegt, ohne von diesen Passionsstunden begleitet zu werden“ (Bd. 12, 16.5.1917).

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