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Das Besondere an dieser Biographie ist die übersichtliche Darstellung, der Einblick in das Leben der seligen Eltern Louis und Zélie Martin sowie die Aufarbeitung zahlreicher Rosenwunder-Zeugnisse. Therese hat ja selbst versprochen: „Ich werde meinen Himmel damit verbringen, Gutes zu tun auf Erden. Nach meinem Tod werde ich Rosen regnen lassen.“ Der so genannte „kleine Weg“, den sie uns hinterlassen hat, besteht ja gerade darin: zu lieben.
Worum es dabei geht, wird deutlicher, wenn man ihren letzten Brief liest. Darin schreibt sie über ein Bild des Jesuskinds, das inmitten einer Hostie dargestellt ist: „Ich kann einen Gott, der für mich so klein geworden ist, nicht fürchten! (.…) Ich liebe ihn! Denn er ist nichts als Liebe und Barmherzigkeit!“ Die kleine Therese wusste sich getragen von der Liebe und Barmherzigkeit Gottes! Die interessantesten Zeugenberichte sind in einem siebenbändigen Werk gesammelt worden. Ingeborg Obereder hat 111 dieser Berichte übersetzt. Hier werden sie alle vorgestellt.
Worum es dabei geht, wird deutlicher, wenn man ihren letzten Brief liest. Darin schreibt sie über ein Bild des Jesuskinds, das inmitten einer Hostie dargestellt ist: „Ich kann einen Gott, der für mich so klein geworden ist, nicht fürchten! (.…) Ich liebe ihn! Denn er ist nichts als Liebe und Barmherzigkeit!“ Die kleine Therese wusste sich getragen von der Liebe und Barmherzigkeit Gottes! Die interessantesten Zeugenberichte sind in einem siebenbändigen Werk gesammelt worden. Ingeborg Obereder hat 111 dieser Berichte übersetzt. Hier werden sie alle vorgestellt.