Das Lied von Mariette – Als die Gottesmutter in Banneux erschien

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„Das Lied von Mariette - Als die Gottesmutter in Banneux erschien“ von Jürgen R. Kendzia. Die Erscheinungen von Banneux wurden am 22.8.1949 kirchlich anerkannt! 120 Seiten.

Das Lied von Mariette – Als die Gottesmutter in Banneux erschien

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Produktbeschreibung

Der Autor dieses bemerkenswerten Buches, Jürgen R. Kendzia, schreibt:
Wer sich einmal in die Gottesmutter verliebt hat, sehnt sich danach, die Orte zu besuchen, an denen sie erschienen ist. Angeblich bezeichnete Konrad Adenauer diese Orte als die wahren Hauptstädte der Welt. Die Weisheit dieser Ansicht erkennt, wer einmal ein Marienheiligtum besucht hat. Im Gegensatz zu ihnen wirken die offiziellen Hauptstädte kopflos, herzlos, heillos.
Seit 2003 pilgere ich jedes Jahr für eine Woche zu einer dieser wahren Hauptstädte und lernte so u.a. Montichiari, Lourdes, La Salette, Fátima, Medjugorje und Heroldsbach kennen. Und zweimal war ich bisher in Banneux. Auch wenn dieser Marienort vielleicht nicht der bekannteste ist, zählt er für mich dennoch zu den ganz großen! So sah es auch Adenauer, der dieses Heiligtum besonders liebte und als Ort der Versöhnung und des Friedens förderte.
Das Dorf Banneux (genauer: Banneux Notre-Dame) liegt in einer herrlich grünen, quellenreichen Landschaft im Westen Belgiens. Das Heiligtum liegt am Rand des Ortes und wird „das Lourdes Belgiens“ genannt. Wie in Lourdes (1858), so erschien die Gottesmutter auch in Banneux (1933) einem Mädchen aus ärmlicher Familie, teilte ihr Botschaften für die ganze Welt mit und spendete eine heilkräftige Quelle. In Lourdes nannte sich die Gottesmutter „Unbefleckte Empfängnis“, in Banneux „Jungfrau der Armen“. Sie kam, um die Menschen aller Nationen, alle Armen und Leidenden aufzufordern, viel zu beten und zur Quelle zu kommen. Diese aber ist ein Zeichen für Jesus Christus, der uns seine liebende Gegenwart, Heilkraft und ein neues und ewiges Leben schenken möchte. So haben sich seit 1933 unzählige Menschen aus der ganzen Welt an der Quelle von Banneux trösten oder gar heilen lassen. Zahllose Dankestäfelchen im Heiligtum bezeugen dies. Die Erscheinungen von Banneux wurden am 22. 8. 1949 kirchlich anerkannt!
Bekanntlich wurde dem Sehermädchen von Lourdes, Bernadette Soubirous, ein literarisches Denkmal gesetzt: Der deutsch-jüdische Dichter Franz Werfel aus Prag, auf der Flucht vor dem Nazi-Terror in Lourdes gestrandet, versprach der Gottesmutter: Wenn sie ihn rette, schreibe er ihr zu Ehren einen Roman über ihr Erscheinen in Lourdes. Werfel wurde gerettet und schrieb in den USA seinen berühmten Roman „Das Lied von Bernadette“. Er wurde ein Bestseller…
Auch mich hat die Gottesmutter gerettet – im Zusammenhang mit einer gefährlichen Herzoperation. Maria hat auch an mir erfüllt, was sie in Banneux zugesichert hatte: „Ich komme, das Leiden zu lindern.“ Also sagte ich in Banneux zu Maria: „Da Du auch mich gerettet hast, will ich Dir zu Ehren und zum Dank einen Roman schreiben, einen über Banneux.“
Das Buch besteht aus zwei Teilen.
Im ersten Teil werden die acht Marienerscheinungen, wie sie sich von Januar bis März 1933 ereignet haben, erzählt. Das Sehermädchen, Mariette Beco, war damals knapp 12 Jahre alt. Ihre ergreifenden Erlebnisse werden dem Leser plastisch vor Augen geführt und immer wieder auf andere Erscheinungen Marias Bezug genommen.
Der zweite Teil gibt ein Gespräch wieder, das ich 2015 mit der langjährigen Archivarin des Heiligtums führen durfte – Madame Anny De Deyn. Von ihr erfuhr ich, was selbst vielen Banneux-Pilgern unbekannt ist: Wie die Gottesmutter bereits im Ersten Weltkrieg Banneux gerettet hat, wie dramatisch Mariettes Leben nach den Erscheinungen verlief, wie sich während des Zweiten Weltkriegs dort eine weitere, neunte Erscheinung ereignete; diesmal aber galt Marias Besuch einer ganz anderen Person…
Wer sich auf den Ruf Mariens einlässt, beginnt ein Wunder volles Leben. Dazu möchte „Das Lied von Mariette“ einladen – und dass man sich in die Gottesmutter verliebt – wieder oder zum ersten Mal! 120 Seiten

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