Madonna von Fatima

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Artikelnummer: HST-27

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Kurzübersicht

Diese „Madonna von Fatima“ in einem Ulmenstamm zeugt von großer Handwerks Kunst. Von Hand bemalt, mit einer Vertiefung, in die eine Teelichtkerze passt. 13,5 cm.

Madonna von Fatima

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Produktbeschreibung

Eine ganz besondere Schnitzarbeit ist diese „Madonna von Fatima“ (h-7,5 cm), die von großer Handwerks Kunst zeugt. Von Hand bemalt wurde sie in einem naturbelassenen Ulmenstamm (h-13,5 cm), in dem eine Grotte gearbeitet wurde, befestigt. Auf dem naturbelassenen Baumstamm befindet sich eine Vertiefung, in die eine Teelichtkerze passt. Echte Handarbeit, wird mit Teelicht geliefert.

1916 erschien den Hirtenkindern Jacinta Marto, ihrem Bruder Francisco und deren Cousine Lucia dos Santos dreimal der Engel Portugals, forderte sie zu Gebet und Opfern auf und reichte ihnen den hl. Leib und das hl. Blut Christi im hl. Sakrament. Im Jahr 1917 (zum ersten Mal am 13. Mai) erschien den Kindern mehrmals die Muttergottes und gab ihnen wichtige Botschaften, die nicht nur die Seherkinder und Portugal betrafen, sondern die ganze Welt. Wegen Platzmangels können hier nicht alle Botschaften vollinhaltlich wiedergegeben werden, aber die wichtigsten Anliegen der himmlischen Mutter seien kurz angeführt: Buße, Rosenkranzgebet, Verehrung ihres Unbefleckten Herzens (weil Gott selbst das so will!), Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz, Sühnekommunion an den ersten Monatssamstagen.
Am 13. Oktober ereignete sich das große, von Maria angekündigte Wunder: Es war das von ca. 70.000 Menschen erlebte Sonnenwunder. Jacinta und Francisco wurden in Fatima im Jahr 2000 vom hl. Johannes Paul II. seliggesprochen, im Jahr 2017 von P. Franziskus heiliggesprochen. Für Lucia, die 2005 als knapp 98-jährige Ordensfrau starb, läuft das Seligsprechungsverfahren.
Hl. Stätten in Fatima und Umgebung: die Erscheinungs-Kapelle mit Fatima-Statue, die Basilika, die Gräber der Hirtenkinder, der Kreuzweg, die Häuser der drei kleinen Hirten u.a. große Feierlichkeiten sind jeweils am 13. der Monate Mai - Oktober und an deren Vorabenden.
Eine der immer noch aktuellen Aussagen der Muttergottes: „Sie sollen den Herrn nicht mehr beleidigen, der schon zu viel beleidigt wurde!”

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