Im Siegeszeichen des Kreuzes

Schreiben Sie die erste Kundenmeinung

Artikelnummer: 3303

Verfügbarkeit: Lieferbar

15,70 €
ODER

Kurzübersicht

„Im Siegeszeichen des Kreuzes“ von Dr. Gertraud Pflügl. Ein wertvolles Andachts- und Gebetbuch das die Wurzeln des Christentums würdigt - passend zum Wandel der Zeit! 224 Seiten

Im Siegeszeichen des Kreuzes

Klicken Sie doppelt auf das obere Bild, um es im voller Größe zu sehen

Verkleinern
Vergrößern

Mehr Ansichten

Produktbeschreibung

„Im Siegeszeichen des Kreuzes – Betrachtungen und Gebete im Licht des Rasenkreuzes von Eisenberg“ von Dr. Gertraud Pflügl ist ein wertvolles Andachts- und Gebetbuch, das die Wurzeln des Christentums würdigt - passend zum Wandel der Zeit!
Es enthält unzählige Gebete wie sie in der Heiligen katholischen Kirche seit jeher gebetet wurden, alte, schöne und leider vergessene Lieder, Psalmen, Litaneien, den Kreuzweg, Bannsprüche und Exorzismen, Marienerscheinungen und Botschaften und vieles mehr. Dem hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort, der hl. Margareta Maria Alacoque, dem heilige Pater Maximilian Maria Kolbe und der Militia Immaculatae, dem heilige Don Annibale di Francia und Luisa Piccarreta und einigen mehr sind ebenfalls eigene Kapitel gewidmet.
Sie sehen dieses einzigartige Gebetbuch ist sehr umfassend und sollte in keinem katholischen Haushalt fehlen.

„In diesem Zeichen wirst du siegen!“
Diese Worte hörte Kaiser Konstantin, ehe er gegen Maxentius und sein Heer siegte. Und da er dem himmlischen Wort gehorchte und sein Heer mit dem Zeichen des hl. Kreuzes versehen ließ, trug er tatsächlich den Sieg davon. Daraufhin erklärte er das Christentum zur Staatsreligion des Römischen Reiches.

Am 7. Oktober 1571 siegte die christliche Flotte bei Lepanto gegen die islamische Übermacht und das ganze christliche Abendland war gerettet. Der Papst rief ganz Europa zu Fasten und Rosenkranzgebet auf und ging selbst mit dem besten Beispiel voran. Die Schiffe hatten das Kreuz auf den Segeln und bildeten auf dem Wasser die große Form des Erlösungszeichens, während die Moslems sichelförmig anrückten – und geschlagen wurden!

Am 12. September 1683 beendete das Kreuz auf wunderbare Weise die Zweite Wiener Türkenbelagerung. Ein deutsch-polnisches Entsatzheer unter Führung des polnischen Königs Johann III. Sobieski schlug die osmanische Armee. Es gab fast kein Blutvergießen. Vor Beginn der Schlacht hatte der österreichische Kaiser noch am Kahlenberg mit dem Priester Marco D’Aviano die heilige Messe gefeiert – und dabei ministriert. Dann stieg der Geistliche aufs Pferd und ritt den Soldaten voran, die später bezeugten, dass sie über ihm den Heiligen Geist in Gestalt einer weißen Taube schweben sahen. Das machte ihnen Mut. Und die Türken flohen! Warum? Sie sahen auch etwas: eine große und mächtige Gestalt, die ein Kreuz hielt, das von der Erde bis in den Himmel hinauf ragte. Sie liefen davon, flohen zurück hinter die Grenze Ungarns. Alles blieb zurück: Ihre Zelte und das gesamte Gut des riesigen Heerlagers, bis hin zum Kaffee und den Kipferln.

Und heute?
Auch heute stehen die Zeichen auf Sturm! Wir erleben wieder so etwas wie eine Belagerung und einen geistigen Kampf, vielleicht noch schlimmer als je zuvor. Es wird immer offensichtlicher, dass man die gesamte Weltbevölkerung in eine Diktatur hineinzwingen will. Und dies ist wirklich schlimmer als je zuvor, da die gegenwärtige Elite über technische und digitale Mittel verfügt, von welchen die früheren Machthaber nicht einmal träumen konnten.

Der Himmel hat uns gewarnt!
Vor allem in Fatima. Die Muttergottes sagte den Hirtenkindern, dass die Welt umkehren muss, ehe die Katastrophe kommt. Warum eine Katastrophe? Weil die Menschen sich von Gott losgesagt haben. Jesus Christus aber hat uns vor 2000 Jahren angekündigt, dass er wiederkehren und sein Reich auf Erden errichten wird. Wenn er kommt und die Menschen aber nicht vorbereitet sind, dann kommt es zur Katastrophe. Gott muss züchtigen und die Welt reinigen, denn nichts Unreines kann in das Reich Gottes eingehen. In Fatima hat die Muttergottes die Andacht an ihr Unbeflecktes Herz verlangt – als Mittel unserer Rettung, als Weg, auf dem wir zu Gott zurückfinden. Sie hat auch das Unheil angedroht, falls wir nicht umkehren. Ob wir nun umkehren wollen oder nicht, die Immaculata hat noch etwas gesagt, das ganz sicher eintreffen wird: Am Ende wird ihr Unbeflecktes Herz triumphieren.

Und was tut der Himmel, da er sieht, dass die Menschen wieder nicht hören? Er kommt wieder und mahnt wie eine besorgte Mutter. Er kam auch nach Eisenberg. Hier hat er das heilige Kreuz, das Zeichen unserer Erlösung und das Siegeszeichen über die Sünde, in den Boden eingeprägt. Leider wurde dieses große Angebot der göttlichen Liebe von der hl. Kirche noch nicht erkannt. Und doch verlangt Gott, dass wir diesen Ruf hören und ihm folgen. Deshalb dieses neue Gebetbuch. Es enthält Gebete der Seherin Mutter Aloisia Lex wie auch solche, die von den Pilgern an dem hl. Ort oft gebetet worden sind. Die Botschaft von Eisenberg knüpft an Fatima an, ja sie ist noch dringender. Sie hat weltweite Bedeutung! Das Kreuz von Eisenberg bereitet die ganze Welt auf die Wiederkunft Christi vor:

Botschaft der Muttergottes vom 12. Februar 1969 an Frau Aloisia Lex, Eisenberg, am Tag der 7 Serviten (...). Nach der heiligen Messe kam die Einsprechung von der Lourdesstatue her.
„... Wenn durch die Betrachtung beim heiligen Rosenkranz mein unbeflecktes Herz verehrt wird und dadurch der Name Jesu und das göttliche Herz Jesu verherrlicht wird, dann wird durch meine Fürbitte, durch die göttliche Barmherzigkeit der Zorn Gottes abgewendet, und am Ende wird durch meine Macht und die Gnaden- und Segenskraft Gottes mein unbeflecktes Herz triumphieren und dadurch wird für alle Zeiten die Macht des Bösen gebrochen werden, und am Ende wird das Kreuz und die Wahrheit über die Feinde Gottes siegen und triumphieren, wie einst das Kreuz auf Golgotha.
Das wird sein, wenn das Lichtkreuz im Strahlenglanz am Himmel erscheinen wird, von dem das Zeichen des heiligen Kreuzes am Boden – von der Wahrheit dieser Erscheinung am Himmel – der Welt und der Menschheit Zeugnis gibt und daß durch dieses Zeichen des heiligen Kreuzes am Boden die Welt durch den Heiligen Geist erneuert wird und die Erde wieder gesegnet und geheiligt wird, und dadurch vorbereitet wird für die Ankunft Christi.“

Früher hat man oft gehört: Nur den Betern kann es noch gelingen. Erheben wir die Hände zum Himmel und flehen wir zu Gott! Stellen wir uns unter den Schutz des heiligen Kreuzes und verehren wir das heilige Zeichen, an dem Christus uns erlöst hat. Dann haben wir nichts zu fürchten.
Eisenberg ist für die ganze Welt: Denn hier steht das leuchtende Kreuz schon – noch unsichtbar für das menschliche Auge – das uns die Rückkehr des Erlösers ankündigt. Das Kreuz von Eisenberg sagt uns, dass Gott die Welt im Heiligen Geist erneuern wird, und dadurch wird sie vorbereitet sein für die Ankunft Christi.
Zögern wir nicht, lassen wir uns nicht entmutigen. Der Sieg steht im Zeichen des Kreuzes. Stellen wir uns unter seinen Schutz und beten wir täglich:

Kreuz Christi, rette uns und sei das Schwert wider unsre Feinde.
Stelle dich vor uns, hinter uns, neben uns,
über uns und unter uns und alle,
denen wir begegnen auf allen Wegen und Stegen.
Kreuz Christi, bewahre uns vor dem Bösen,
vor jeglichem Schaden und Unglück
und vor einem plötzlichen und unvorhergesehenen Tode.
Amen.
(aus dem neuen Gebetbuch)

„Im Siegeszeichen des Kreuzes – Betrachtungen und Gebete im Licht des Rasenkreuzes von Eisenberg“ von Dr. Gertraud Pflügl. Ein wertvolles Andachts- und Gebetbuch das die Wurzeln des Christentums würdigt - passend zum Wandel der Zeit! 224 Seiten.

Produktschlagworte

Benutzen Sie Leerzeichen um Schlagworte zu trennen. Benutzen Sie (') für Phrasen.